Jahresausflug nach Hamburg über das Pfingstwochenende
Für einen Reiseleiter das schönste Kompliment ist wohl, wenn ihm am Ende der Tour auf seine Frage, ob die Fahrt gefallen hat, begeisterte Zustimmung entgegenschlägt. So gesehen, konnten Karl Müller und seine als unverzichtbare Assistentin fungierende Gattin Roswitha, die den Sängerausflug 2017 organisiert und geleitete hatten, vollauf zufrieden sein, obwohl, und das müssen Organisatoren und Reisende einfach bei einer Fahrt mit Ziel "Hamburg" einplanen, typisches "Hamburg-Wetter" herrschte, also es neben viel Sonne auch einmal ordentlich Regen setzte. Solche Wetterunabwägbarkeiten in einem umfangreichen Reiseprogramm so auszugleichen, dass alle Reiseteilnehmer es bestens genießen können, ist die Kunst der Reiseleitung, wie sie nur langjährige Organisationserfahrung bringt. Den Tourplanern war in dieser Hinsicht Optimales gelungen und man kann sie von jeglichem Vorwurf freisprechen. So hatte der Reisemarschall ein breit gefächertes Programm ausgearbeitet, bei dem sowohl die sich für Geschichte und Kultur Interessierenden als auch die Reiseteilnehmer, denen städtebauliche Schönheiten wichtig waren, voll auf ihre Kosten kamen. Natürlich, das soll nicht unerwähnt bleiben, erfüllte auch das kulinarische Programm, so es die Reiseleitung zu verantworten hatte, und dessen Volumen sich schon beim Beladen des Busses andeutete, die Erwartung auch des Hungrigsten und Durstigsten. Um es mit Verlaub zu sagen, was da in den frühen Morgenstunden an Essen und Trinken in den Bauch des Busses gehoben und geschoben wurde, erinnerte a die Arche Noah zu Zeit der Sintflut.
So war es denn auch ganz natürlich, dass schon kurz nach Fahrtbeginn der Reisemarschall persönlich mit einem "Sektfrühstück" den frühen Reiseantritt vergessen ließ. Allerdings machte sich im Bus zu keiner Zeit Müdigkeit bemerkbar, da die Fahrerin Michaela in der Manier einer Fremdenführerin auf kulturell, landschaftlich und geschichtlich Interessantes aufmerksam machte, das im Verlauf der Fahrt berührt oder passiert wurde. Da sie auch auf ausreichende Pausen achtete, erreichte die Reiseschar zumindest körperlich ohne sichtbare Ausfallerscheinungen den ersten längeren Zwischenstopp in Hannoversch-Münden. Das Städtchen, am Zusammenfluss von Werra und Fulda, die an dieser Stelle die Weser begründen, wurde von der Reiseschar nach üppigem Frühstück zu Fuß erkundet. Die liebevoll erhaltenen, renovierten und neugestalteten Fachwerkbauten der Altstadt zeigten den Besuchern eine typische Stadt der deutschen Fachwerkstraße.
Punkt 12 Uhr trat aus dem imposanten Rathausturm zum Glockenspiel "Ich bin Doktor Eisenbart" eine lustige Figurengruppe um diesen bekannten Arzt und zog die Beschauer in ihren Bann. Gleich hinter Hannover stockte die bislang so flüssige Fahrt in dem auf deutschen Autobahnen obligatorischen Stau. Hier nun war Reiseleiter Karl Müller gefragt und hielt unermüdlich durch Ausschank diverser Getränke und tröstenden Zuspruch die Stimmung im Bus aufrecht, so dass alle Reiseteilnehmer bestens versorgt und durch die sichere Fahrt von Michaela unbeschadet das Reiseziel Hamburg erreichten. Der folgende Morgen beinhaltete zunächst eine rund vierstündige Stadtrundfahrt, unterbrochen von verschiedenen kleineren Fußmärschen zur näheren Besichtigung des einen und anderen Objekts. Die Sangesfreunde tauchten ein in eine pulsierende Millionenstadt, die aber auch wundervoll ruhige Quartiere voller Grün und Wasser aufwies. Apropos Wasser: das begleitete die Besucher auf der gesamten Rundfahrt als Teiche, Seen, Fleets, Kanäle und Hafenbecken. Kein Wunder, dass Hamburg die brückenreichste Stadt Europas ist. Mit 2497 Brücken und Stegen weist sie mehr Wasserübergänge auf als Venedig, Amsterdam und Stockholm zusammen.
Punkt 12 Uhr trat aus dem imposanten Rathausturm zum Glockenspiel "Ich bin Doktor Eisenbart" eine lustige Figurengruppe um diesen bekannten Arzt und zog die Beschauer in ihren Bann. Gleich hinter Hannover stockte die bislang so flüssige Fahrt in dem auf deutschen Autobahnen obligatorischen Stau. Hier nun war Reiseleiter Karl Müller gefragt und hielt unermüdlich durch Ausschank diverser Getränke und tröstenden Zuspruch die Stimmung im Bus aufrecht, so dass alle Reiseteilnehmer bestens versorgt und durch die sichere Fahrt von Michaela unbeschadet das Reiseziel Hamburg erreichten. Der folgende Morgen beinhaltete zunächst eine rund vierstündige Stadtrundfahrt, unterbrochen von verschiedenen kleineren Fußmärschen zur näheren Besichtigung des einen und anderen Objekts. Die Sangesfreunde tauchten ein in eine pulsierende Millionenstadt, die aber auch wundervoll ruhige Quartiere voller Grün und Wasser aufwies. Apropos Wasser: das begleitete die Besucher auf der gesamten Rundfahrt als Teiche, Seen, Fleets, Kanäle und Hafenbecken. Kein Wunder, dass Hamburg die brückenreichste Stadt Europas ist.
Punkt 12 Uhr trat aus dem imposanten Rathausturm zum Glockenspiel "Ich bin Doktor Eisenbart" eine lustige Figurengruppe um diesen bekannten Arzt und zog die Beschauer in ihren Bann. Gleich hinter Hannover stockte die bislang so flüssige Fahrt in dem auf deutschen Autobahnen obligatorischen Stau. Hier nun war Reiseleiter Karl Müller gefragt und hielt unermüdlich durch Ausschank diverser Getränke und tröstenden Zuspruch die Stimmung im Bus aufrecht, so dass alle Reiseteilnehmer bestens versorgt und durch die sichere Fahrt von Michaela unbeschadet das Reiseziel Hamburg erreichten. Der folgende Morgen beinhaltete zunächst eine rund vierstündige Stadtrundfahrt, unterbrochen von verschiedenen kleineren Fußmärschen zur näheren Besichtigung des einen und anderen Objekts. Die Sangesfreunde tauchten ein in eine pulsierende Millionenstadt, die aber auch wundervoll ruhige Quartiere voller Grün und Wasser aufwies. Apropos Wasser: das begleitete die Besucher auf der gesamten Rundfahrt als Teiche, Seen, Fleets, Kanäle und Hafenbecken. Kein Wunder, dass Hamburg die brückenreichste Stadt Europas ist. Mit 2497 Brücken und Stegen weist sie mehr Wasserübergänge auf als Venedig, Amsterdam und Stockholm zusammen.
Punkt 12 Uhr trat aus dem imposanten Rathausturm zum Glockenspiel "Ich bin Doktor Eisenbart" eine lustige Figurengruppe um diesen bekannten Arzt und zog die Beschauer in ihren Bann. Gleich hinter Hannover stockte die bislang so flüssige Fahrt in dem auf deutschen Autobahnen obligatorischen Stau. Hier nun war Reiseleiter Karl Müller gefragt und hielt unermüdlich durch Ausschank diverser Getränke und tröstenden Zuspruch die Stimmung im Bus aufrecht, so dass alle Reiseteilnehmer bestens versorgt und durch die sichere Fahrt von Michaela unbeschadet das Reiseziel Hamburg erreichten. Der folgende Morgen beinhaltete zunächst eine rund vierstündige Stadtrundfahrt, unterbrochen von verschiedenen kleineren Fußmärschen zur näheren Besichtigung des einen und anderen Objekts. Die Sangesfreunde tauchten ein in eine pulsierende Millionenstadt, die aber auch wundervoll ruhige Quartiere voller Grün und Wasser aufwies. Apropos Wasser: das begleitete die Besucher auf der gesamten Rundfahrt als Teiche, Seen, Fleets, Kanäle und Hafenbecken. Kein Wunder, dass Hamburg die brückenreichste Stadt Europas ist.
Mit 2497 Brücken und Stegen weist sie mehr Wasserübergänge auf als Venedig, Amsterdam und Stockholm zusammen.
Auch in diesem Bereich wartete die Freie und Hansestadt mit gewaltigen Dimensionen auf. Schon bei der Anfahrt über die Köhlbrandbrücke, die einen besonders eindrucksvollen Blick über das ausgedehnte Hafengelände bietet, das ca. 10% der gesamten Stadtfläche einnimmt, zeigte auf, warum Hamburg die größte deutsche Hafenstadt ist. Der Stadtführer brachte die Sangesfreunde zum gewaltigen Containerhafen, mit der Vielfalt seiner Kräne, zeigte in der Speicherstadt die Drehobjekte für "Tatort" - und andere Filme, führte zur Hafencity mit der nun fertiggestellten Elbphilharmonie, brachte die Besucher zu einem gewaltigen Neubauprojekt, an dem er anschaulich aufzeigte, welche Schwierigkeiten Bauten in den vorgesehenen Größenordnungen machen, und die sich natürlich auf die Preise niederschlagen, die ebenfalls gigantische Höhen erreichen. Trotzdem - Sorgen um den Absatz muss man sich nicht machen, alles wird verkauft, allerdings nicht an den Normalverdiener, der wohnt im Regelfalle ca. 40 Minuten Fahrweg außerhalb der City. Weiter ging die Fahrt durch den Elbtunnel, an Außen- und Binnenalster vorbei, über die Reeperbahn, die Davidwache streifend, hinein in die Kernstadt mit dem Stadtteil St. Pauli, dem Rathaus, der St. Michaelis-Kirche, besser bekannt als der "Michel", über den Jungfernstieg hin zu den Landungsbrücken, wo Michaela, die Busfahrerin, nicht die Heilige, schon wartete, die an Eindrücken überhäuften Sangesfreunde aufzunehmen, um sie über Blankenese mit seinen Prachtvillen, eingebettet in Parkanlagen, hinauszubringen nach Schulau zur sogenannten "Willkomm-Höft", wo die ein- und ausfahrenden Ozeanriesen begrüßt und verabschiedet werden. Und so war es denn auch: eine Anzahl gewaltiger Containerschiffe befuhr die Elbe in Richtung offene See bzw. auf Gegenkurs in Richtung Hafen.
Der Gang über den Fischmarkt verlangte am Folgetag ein frühes Aufstehen. Es lohnte sich, trotz anhaltendem Regen, was für den Fischmarktbesucher Normalität sei, wie uns versichert wurde. Bei dem herrschenden Gedränge, dem Geschrei der Anwerber, den Rufen der Verkäufer, der Vielfalt der angebotenen Waren - nicht nur Fisch wird hier verkauft - merkte manch ein Besucher nicht, dass er alsbald durchnässt war. Trocknen konnte er sich in der großen ehemaligen Fischauktionshalle, in der Musikbands einheizten und zahlreiche Trink- und Speisestände für Erfrischung sorgten. Und dann, als die Reiseteilnehmer, welche die Musicals "König der Löwen" und "Aladdin" gebucht hatten, mit den Fährbooten zu den Aufführungen abgeholt wurden, brach die Sonne durch und bescherte den Sangesfreunden, die zuvor leicht geknickt in den regenschweren Himmel geblickt, einen unbeschwerten sonnigen Nachmittag, den ein jeder individuell nutzen konnte. Anlaufpunkte gab es genügend: das Museumsschiff "Rickmer Rickmers", das U-Boot-Museum, beide direkt an den Landungsbrücken, die Speicherstadt mit der Elbphilharmonie, die Altstadt, den Rathausplatz oder einfach einen stillen Winkel aufgesucht, und in eine typische Gaststätte oder Kneipe eingekehrt. Wieder zurück an den Landungsbrücken wurden die Besucher Zeugen des Auslaufens der "Norwegian Jade", einem Kreuzfahrtriesen, der geleitet von einem aus allen Rohren spritzenden Feuerwehrschiff und umschwärmt von kleineren Einheiten, die Elbe abwärts in Richtung offene See glitt. Wenig später schob sich aus einem Seitenbecken ein weiterer Kreuzfahrtriese, die "Aida Sol" der offenen See zu und sorgte für Gesprächsstoff beim abschließenden gemeinsamen Essen im Fischerhaus, einem der angesagtesten Hamburger Fischlokale.
Mit leiser Wehmut musste am andern Morgen schon wieder der Bus zur Heimfahrt gerüstete werden. Karl Müller ging tröstend mit Sekt- und Weinflaschen durch die Reihen, der Geburtstag eines Sangesfreundes sorgte unter der Regie von Uschi Busse für Kurzweil und unbeschadet erreichte die Sängerschar wieder heimische Gefilde. Letztendlich dankte Karl Müller allen, die ihren Beitrag in flüssiger oder fester Form zu diesem Ausflug erbrachten. Sie waren wieder - und das zeichnet die Sängereinheit 1864 aus - recht zahlreich. Auch Michaela, die Busfahrerin, durfte sich des Reisemarschalls Lob für ihre sichere Fahrweise und interessanten Erklärungen erfreuen. Brigitte Falckenthal dankte für das gesamte Reiseensemble den beiden Machern, Roswitha und Karl Müller für diese ausgezeichnete Sängerfahrt, denn nur wer einmal selbst so etwas geplant und aufgebaut hat, weiß von den Mühen deiner solchen Organisation. (Bericht: Klaus Kubach)
Auch in diesem Bereich wartete die Freie und Hansestadt mit gewaltigen Dimensionen auf. Schon bei der Anfahrt über die Köhlbrandbrücke, die einen besonders eindrucksvollen Blick über das ausgedehnte Hafengelände bietet, das ca. 10% der gesamten Stadtfläche einnimmt, zeigte auf, warum Hamburg die größte deutsche Hafenstadt ist. Der Stadtführer brachte die Sangesfreunde zum gewaltigen Containerhafen, mit der Vielfalt seiner Kräne, zeigte in der Speicherstadt die Drehobjekte für "Tatort" - und andere Filme, führte zur Hafencity mit der nun fertiggestellten Elbphilharmonie, brachte die Besucher zu einem gewaltigen Neubauprojekt, an dem er anschaulich aufzeigte, welche Schwierigkeiten Bauten in den vorgesehenen Größenordnungen machen, und die sich natürlich auf die Preise niederschlagen, die ebenfalls gigantische Höhen erreichen. Trotzdem - Sorgen um den Absatz muss man sich nicht machen, alles wird verkauft, allerdings nicht an den Normalverdiener, der wohnt im Regelfalle ca. 40 Minuten Fahrweg außerhalb der City. Weiter ging die Fahrt durch den Elbtunnel, an Außen- und Binnenalster vorbei, über die Reeperbahn, die Davidwache streifend, hinein in die Kernstadt mit dem Stadtteil St. Pauli, dem Rathaus, der St. Michaelis-Kirche, besser bekannt als der "Michel", über den Jungfernstieg hin zu den Landungsbrücken, wo Michaela, die Busfahrerin, nicht die Heilige, schon wartete, die an Eindrücken überhäuften Sangesfreunde aufzunehmen, um sie über Blankenese mit seinen Prachtvillen, eingebettet in Parkanlagen, hinauszubringen nach Schulau zur sogenannten "Willkomm-Höft", wo die ein- und ausfahrenden Ozeanriesen begrüßt und verabschiedet werden. Und so war es denn auch: eine Anzahl gewaltiger Containerschiffe befuhr die Elbe in Richtung offene See bzw. auf Gegenkurs in Richtung Hafen.
Der Gang über den Fischmarkt verlangte am Folgetag ein frühes Aufstehen. Es lohnte sich, trotz anhaltendem Regen, was für den Fischmarktbesucher Normalität sei, wie uns versichert wurde. Bei dem herrschenden Gedränge, dem Geschrei der Anwerber, den Rufen der Verkäufer, der Vielfalt der angebotenen Waren - nicht nur Fisch wird hier verkauft - merkte manch ein Besucher nicht, dass er alsbald durchnässt war. Trocknen konnte er sich in der großen ehemaligen Fischauktionshalle, in der Musikbands einheizten und zahlreiche Trink- und Speisestände für Erfrischung sorgten. Und dann, als die Reiseteilnehmer, welche die Musicals "König der Löwen" und "Aladdin" gebucht hatten, mit den Fährbooten zu den Aufführungen abgeholt wurden, brach die Sonne durch und bescherte den Sangesfreunden, die zuvor leicht geknickt in den regenschweren Himmel geblickt, einen unbeschwerten sonnigen Nachmittag, den ein jeder individuell nutzen konnte. Anlaufpunkte gab es genügend: das Museumsschiff "Rickmer Rickmers", das U-Boot-Museum, beide direkt an den Landungsbrücken, die Speicherstadt mit der Elbphilharmonie, die Altstadt, den Rathausplatz oder einfach einen stillen Winkel aufgesucht, und in eine typische Gaststätte oder Kneipe eingekehrt. Wieder zurück an den Landungsbrücken wurden die Besucher Zeugen des Auslaufens der "Norwegian Jade", einem Kreuzfahrtriesen, der geleitet von einem aus allen Rohren spritzenden Feuerwehrschiff und umschwärmt von kleineren Einheiten, die Elbe abwärts in Richtung offene See glitt. Wenig später schob sich aus einem Seitenbecken ein weiterer Kreuzfahrtriese, die "Aida Sol" der offenen See zu und sorgte für Gesprächsstoff beim abschließenden gemeinsamen Essen im Fischerhaus, einem der angesagtesten Hamburger Fischlokale.
Mit leiser Wehmut musste am andern Morgen schon wieder der Bus zur Heimfahrt gerüstete werden. Karl Müller ging tröstend mit Sekt- und Weinflaschen durch die Reihen, der Geburtstag eines Sangesfreundes sorgte unter der Regie von Uschi Busse für Kurzweil und unbeschadet erreichte die Sängerschar wieder heimische Gefilde. Letztendlich dankte Karl Müller allen, die ihren Beitrag in flüssiger oder fester Form zu diesem Ausflug erbrachten. Sie waren wieder - und das zeichnet die Sängereinheit 1864 aus - recht zahlreich. Auch Michaela, die Busfahrerin, durfte sich des Reisemarschalls Lob für ihre sichere Fahrweise und interessanten Erklärungen erfreuen. Brigitte Falckenthal dankte für das gesamte Reiseensemble den beiden Machern, Roswitha und Karl Müller für diese ausgezeichnete Sängerfahrt, denn nur wer einmal selbst so etwas geplant und aufgebaut hat, weiß von den Mühen deiner solchen Organisation. (Bericht: Klaus Kubach)